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da� er ihn f�r einen Schatten gehalten h�tte... falls er
ihn �berhaupt noch bemerkt h�tte. Abgelassenes �l? Er
stie� sich vorw�rts, irgendwo hinter ihm war das Sprit-
zen der M�dchen zu h�ren. Aber was hatte ein �lfleck im
Oktober auf einem verlassenen See zu suchen? Der Fleck war
merkw�rdig rund. Und klein. Wahrscheinlich nicht mehr als
1.50 Meter im Durchmesser...
�Huh!� h�rte er Deke schreien. Randy sah auf. Deke
kletterte gerade die Leiter hoch. Er sch�ttelte sich wie ein
Hund, der aus dem Wasser kommt. �Wie findest du's,
Pancho?�
�Okay�, schrie er zur�ck. Er beschleunigte sein Tem-
po. Die K�lte war wirklich nicht so schlimm, wie er zu-
n�chst gedacht hatte. Wenn man erst einmal drin war
und sich kr�ftig bewegte, lie� es sich aushalten. Randy
sp�rte, wie seine Haut prickelte. Die Pumpe seines Her-
zens arbeitete jetzt mit voller Leistung, Hitze durch-
str�mte seine Adern. Seine Eltern besa�en ein Haus in
Cape Cod, dort war das Meer schon im Juli k�lter als die-
ser See im Oktober.
�Wenn du jetzt schon frierst, Pancho, warte nur, bis
du aus dem Wasser kommst!� schrie Deke fr�hlich. Er
begann zu h�pfen, bis das Flo� schwankte, dann trock-
nete er sich ab.
Randy dachte nicht mehr �ber den �lschlick nach, erst
als seine H�nde an die wei�gestrichenen Sprossen der
Leiter stie�en, fiel sein Blick wieder auf die merkw�rdige
Erscheinung. Der Fleck war n�her gekommen. Er sah aus
wie ein gro�er Maulwurf, der sich im Spiegel der Wellen
bewegte. Als Randy den Fleck entdeckte, hatte die Ent-
fernung zum Flo� etwa 20 Meter betragen, jetzt war sie
nur noch halb so gro�.
Wie war das m�glich? Wie...
Dann war er aus dem Wasser, und der kalte Wind bi�
in seine Haut, der Schock war noch schlimmer als in dem
Moment, in dem er ins Wasser gesprungen war. �Schei-
�e!� br�llte Randy, er schrie und lachte und zitterte in
seiner nassen Unterhose.
�Pancho, du Arschloch�, sagte Deke gutgelaunt,
half ihm aufs Flo�. �Kalt genug f�r deinen Geschmack!
Ich wette, jetzt wirst du n�chtern.�
�Ich bin n�chtern! Ich bin n�chtern!� Er h�pfte auf
dem Flo� herum, wie er es bei Deke gesehen hatte. Er
schlug sich mit den Armen. Und dann sahen sich die bei-
den nach den M�dchen um.
Rachel hatte LaVerne �berholt. LaVerne paddelte wie
ein Hund. Wie ein Hund, der von der Natur mit schlecht-
ten Instinkten ausgestattet worden war.
�Brauchen die Damen Hilfe?� rief Deke.
�Geh zur H�lle, du Macho!� schrie LaVerne zur�ck
und Deke brach in Lachen aus.
Randy sah zur Linken. Der merkw�rdige Fleck war auf
etwa zehn Meter herangekommen, er schwamm auf dem
Wasser. Man h�tte ihn f�r den Deckel einer gro�en Stahl-
trommel halten k�nnen, aber da sich die Oberfl�che in
den Wellen brach, konnte er kein Gebilde aus festem Ma-
terial sein. Eine namenlose Furcht befiel Randy. |
�Ihr m��t schwimmen!� rief er den M�dchen zu. Er
kniete sich auf das Flo�, als Rachel die Leiter erreichte. Er
half ihr hinauf. Die Bewegung war so heftig, da� sie sich
das Knie anstie�.
�Aua! He, was...�
LaVerne war noch zehn Meter vom Flo� entfernt. Das
schwarze Gebilde hatte inzwischen die R�ckseite des
Flo�es erreicht. Die Oberfl�che war wie �l, aber Randy
war sicher, es war kein �l, dazu war der Fleck zu
schwarz, zu dick, zu glatt.
�Randy, du hast mir weh getan! Was soll das denn?
Findest du das lus...�
�LaVerne! Schwimm!� Aus seiner Angst war Grauen
geworden.
LaVerne sah ihn verwundert an. Sie hatte vielleicht
nicht mitbekommen, da� er Todes�ngste ausstand, aber
da� es ihm ernst war, da� Eile geboten war, das hatte sie
verstanden. Sie paddelte n�her.
�Randy, was hast du?� fragte Deke.
Randy beobachtete, wie sich das schwarze Gebilde um
die Ecke des Flo�es legte. Ein paar Sekunden lang sah es
aus wie ein Fabelwesen im Fernsehen, das elektronische
Bonbons verschlingen will. Dann kroch es am Flo� ent-
lang; aus dem Kreis war ein Halbkreis geworden.
�Hilf mir sie raufzuziehen!� grunzte Randy, zu Deke
gewandt. Er ging in die Knie und streckte die Hand nach
LaVerne aus. �Schnell!�
Deke reagierte mit einem gutm�tigen Schulterzucken.
Er ergriff LaVernes freie Hand. Sie zogen das M�dchen
aufs Flo�, bevor der schwarze Fleck die Leiter erreichte.
�Randy, bist du verr�ckt geworden?� LaVerne war au-
�er Atem. Sie hatte Angst. Unter dem nassen BH zeich-
neten sich ihre harten Brustspitzen ab.
�Das da�, sagte Randy und deutete ins Wasser. �Was
ist das, Deke?�
Deke hatte den Fleck bemerkt. Das Gebilde war an der
linken Seite des Flo�es angekommen. Es wich zur�ck
und nahm wieder seine runde Form an. Dort war es und
schwamm, die vier Menschen auf dem Flo� betrachteten
es.
�Ein �lfleck vermutlich�, sagte Deke.
�Du hast mir das Knie verrenkt�, fauchte Rachel b�se.
Sie starrte auf das schwarze Gebilde im Wasser, dann
wanderte ihr Blick wieder zu Randy. �Du hast...�
�Das ist kein �lfleck�, sagte Randy. �Habt ihr je einen
runden �lfleck gesehen? Das Ding da sieht eher aus wie
ein gro�er Damestein.�
�Ich hab noch nie einen �lfleck gesehen�, erkl�rte De-
ke. Er sagte es zu Randy, aber sein Blick war auf LaVerne
gerichtet. LaVernes H�schen war fast so durchsichtig
wie ihr BH. Das Delta ihrer Scham zeichnete sich ab,
flankiert von den Halbmonden ihres Hinterns. �Ich bin
nicht mal sicher, ob es so was wie einen �lfleck �ber-
haupt geben kann. Ich bin aus Missouri.�
�Ich werde eine blaue Stelle kriegen�, sagte Rachel,
aber man konnte h�ren, da� ihr Zorn verraucht war. Sie
hatte bemerkt, wie Deke LaVerne ansah.
�Gott, ist mir kalt�, sagte LaVerne. Sie erschauderte
und achtete darauf, da� es h�bsch aussah.
�Es wollte sich die M�dchen schnappen�, sagte Randy.
�Jetzt mach aber einen Punkt, Pancho. Du hast doch
gesagt, du bist n�chtern.�
�Es wollte sich die M�dchen schnappen�, wiederholte
er stur. �Niemand wei�, da� wir hier sind. Niemand.�
�Hast du denn schon mal einen �lfleck gesehen, Pan-
cho?� Er legte LaVerne den Arm um die nackte Schulter;
es war dieselbe zerstreute Geste, mit der er in der Woh-
nung Racheis Br�ste ber�hrt hatte. LaVernes Br�ste be-
r�hrte er nicht, aber er hielt die Hand ganz in der N�he.
Randy sagte sich, es war egal. Nicht egal war ihm der
runde schwarze Reck auf dem Wasser.
�Ich hab vor vier Jahren einen �lfleck gesehen�, er-
kl�rte er. �Das war in Cape Cod. Wir haben damals die [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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da� er ihn f�r einen Schatten gehalten h�tte... falls er
ihn �berhaupt noch bemerkt h�tte. Abgelassenes �l? Er
stie� sich vorw�rts, irgendwo hinter ihm war das Sprit-
zen der M�dchen zu h�ren. Aber was hatte ein �lfleck im
Oktober auf einem verlassenen See zu suchen? Der Fleck war
merkw�rdig rund. Und klein. Wahrscheinlich nicht mehr als
1.50 Meter im Durchmesser...
�Huh!� h�rte er Deke schreien. Randy sah auf. Deke
kletterte gerade die Leiter hoch. Er sch�ttelte sich wie ein
Hund, der aus dem Wasser kommt. �Wie findest du's,
Pancho?�
�Okay�, schrie er zur�ck. Er beschleunigte sein Tem-
po. Die K�lte war wirklich nicht so schlimm, wie er zu-
n�chst gedacht hatte. Wenn man erst einmal drin war
und sich kr�ftig bewegte, lie� es sich aushalten. Randy
sp�rte, wie seine Haut prickelte. Die Pumpe seines Her-
zens arbeitete jetzt mit voller Leistung, Hitze durch-
str�mte seine Adern. Seine Eltern besa�en ein Haus in
Cape Cod, dort war das Meer schon im Juli k�lter als die-
ser See im Oktober.
�Wenn du jetzt schon frierst, Pancho, warte nur, bis
du aus dem Wasser kommst!� schrie Deke fr�hlich. Er
begann zu h�pfen, bis das Flo� schwankte, dann trock-
nete er sich ab.
Randy dachte nicht mehr �ber den �lschlick nach, erst
als seine H�nde an die wei�gestrichenen Sprossen der
Leiter stie�en, fiel sein Blick wieder auf die merkw�rdige
Erscheinung. Der Fleck war n�her gekommen. Er sah aus
wie ein gro�er Maulwurf, der sich im Spiegel der Wellen
bewegte. Als Randy den Fleck entdeckte, hatte die Ent-
fernung zum Flo� etwa 20 Meter betragen, jetzt war sie
nur noch halb so gro�.
Wie war das m�glich? Wie...
Dann war er aus dem Wasser, und der kalte Wind bi�
in seine Haut, der Schock war noch schlimmer als in dem
Moment, in dem er ins Wasser gesprungen war. �Schei-
�e!� br�llte Randy, er schrie und lachte und zitterte in
seiner nassen Unterhose.
�Pancho, du Arschloch�, sagte Deke gutgelaunt,
half ihm aufs Flo�. �Kalt genug f�r deinen Geschmack!
Ich wette, jetzt wirst du n�chtern.�
�Ich bin n�chtern! Ich bin n�chtern!� Er h�pfte auf
dem Flo� herum, wie er es bei Deke gesehen hatte. Er
schlug sich mit den Armen. Und dann sahen sich die bei-
den nach den M�dchen um.
Rachel hatte LaVerne �berholt. LaVerne paddelte wie
ein Hund. Wie ein Hund, der von der Natur mit schlecht-
ten Instinkten ausgestattet worden war.
�Brauchen die Damen Hilfe?� rief Deke.
�Geh zur H�lle, du Macho!� schrie LaVerne zur�ck
und Deke brach in Lachen aus.
Randy sah zur Linken. Der merkw�rdige Fleck war auf
etwa zehn Meter herangekommen, er schwamm auf dem
Wasser. Man h�tte ihn f�r den Deckel einer gro�en Stahl-
trommel halten k�nnen, aber da sich die Oberfl�che in
den Wellen brach, konnte er kein Gebilde aus festem Ma-
terial sein. Eine namenlose Furcht befiel Randy. |
�Ihr m��t schwimmen!� rief er den M�dchen zu. Er
kniete sich auf das Flo�, als Rachel die Leiter erreichte. Er
half ihr hinauf. Die Bewegung war so heftig, da� sie sich
das Knie anstie�.
�Aua! He, was...�
LaVerne war noch zehn Meter vom Flo� entfernt. Das
schwarze Gebilde hatte inzwischen die R�ckseite des
Flo�es erreicht. Die Oberfl�che war wie �l, aber Randy
war sicher, es war kein �l, dazu war der Fleck zu
schwarz, zu dick, zu glatt.
�Randy, du hast mir weh getan! Was soll das denn?
Findest du das lus...�
�LaVerne! Schwimm!� Aus seiner Angst war Grauen
geworden.
LaVerne sah ihn verwundert an. Sie hatte vielleicht
nicht mitbekommen, da� er Todes�ngste ausstand, aber
da� es ihm ernst war, da� Eile geboten war, das hatte sie
verstanden. Sie paddelte n�her.
�Randy, was hast du?� fragte Deke.
Randy beobachtete, wie sich das schwarze Gebilde um
die Ecke des Flo�es legte. Ein paar Sekunden lang sah es
aus wie ein Fabelwesen im Fernsehen, das elektronische
Bonbons verschlingen will. Dann kroch es am Flo� ent-
lang; aus dem Kreis war ein Halbkreis geworden.
�Hilf mir sie raufzuziehen!� grunzte Randy, zu Deke
gewandt. Er ging in die Knie und streckte die Hand nach
LaVerne aus. �Schnell!�
Deke reagierte mit einem gutm�tigen Schulterzucken.
Er ergriff LaVernes freie Hand. Sie zogen das M�dchen
aufs Flo�, bevor der schwarze Fleck die Leiter erreichte.
�Randy, bist du verr�ckt geworden?� LaVerne war au-
�er Atem. Sie hatte Angst. Unter dem nassen BH zeich-
neten sich ihre harten Brustspitzen ab.
�Das da�, sagte Randy und deutete ins Wasser. �Was
ist das, Deke?�
Deke hatte den Fleck bemerkt. Das Gebilde war an der
linken Seite des Flo�es angekommen. Es wich zur�ck
und nahm wieder seine runde Form an. Dort war es und
schwamm, die vier Menschen auf dem Flo� betrachteten
es.
�Ein �lfleck vermutlich�, sagte Deke.
�Du hast mir das Knie verrenkt�, fauchte Rachel b�se.
Sie starrte auf das schwarze Gebilde im Wasser, dann
wanderte ihr Blick wieder zu Randy. �Du hast...�
�Das ist kein �lfleck�, sagte Randy. �Habt ihr je einen
runden �lfleck gesehen? Das Ding da sieht eher aus wie
ein gro�er Damestein.�
�Ich hab noch nie einen �lfleck gesehen�, erkl�rte De-
ke. Er sagte es zu Randy, aber sein Blick war auf LaVerne
gerichtet. LaVernes H�schen war fast so durchsichtig
wie ihr BH. Das Delta ihrer Scham zeichnete sich ab,
flankiert von den Halbmonden ihres Hinterns. �Ich bin
nicht mal sicher, ob es so was wie einen �lfleck �ber-
haupt geben kann. Ich bin aus Missouri.�
�Ich werde eine blaue Stelle kriegen�, sagte Rachel,
aber man konnte h�ren, da� ihr Zorn verraucht war. Sie
hatte bemerkt, wie Deke LaVerne ansah.
�Gott, ist mir kalt�, sagte LaVerne. Sie erschauderte
und achtete darauf, da� es h�bsch aussah.
�Es wollte sich die M�dchen schnappen�, sagte Randy.
�Jetzt mach aber einen Punkt, Pancho. Du hast doch
gesagt, du bist n�chtern.�
�Es wollte sich die M�dchen schnappen�, wiederholte
er stur. �Niemand wei�, da� wir hier sind. Niemand.�
�Hast du denn schon mal einen �lfleck gesehen, Pan-
cho?� Er legte LaVerne den Arm um die nackte Schulter;
es war dieselbe zerstreute Geste, mit der er in der Woh-
nung Racheis Br�ste ber�hrt hatte. LaVernes Br�ste be-
r�hrte er nicht, aber er hielt die Hand ganz in der N�he.
Randy sagte sich, es war egal. Nicht egal war ihm der
runde schwarze Reck auf dem Wasser.
�Ich hab vor vier Jahren einen �lfleck gesehen�, er-
kl�rte er. �Das war in Cape Cod. Wir haben damals die [ Pobierz całość w formacie PDF ]